»Die Entscheidung des Seins«
von Andreas März

John, einst ein erfolgreicher Architekt mit eigenem Architekturbüro, wohlhabend, gut aussehend, erfolgreich.
Verliert nach einem Feuer in seinem Büro alles, seine Frau, seine Existenz, sein Ich. ...

Dieses Buch beschreibt den letzten Tag von John auf Erden.
Nach seinem Ableben begegnet er George Clooney (Luzifer) und Bud Spencer (Gott) in der Zwischenstation
und wird vor eine Entscheidung gestellt.
Wird er sich richtig entscheiden? 

Meinung:
Eine wunderbare Satire mit sehr viel Humor (genau mein Humor, hab oft lachen müssen beim Lesen), tollen Sprüchen und vielen Themen, die einem zum Nachdenken bringen.
Das Buch hat einen sehr flüssigen Schreibstil und lässt sich daher gut lesen.
Der Autor hat es auf den Punkt gebracht, Dinge anzusprechen, die oft übersehen oder für selbstverständlich gehalten werden. 

Lieblingszitat:
ICH HABE EUCH EINE LEINWAND ÜBERLASSEN, LEBT MIT DEM BILD, DAS IHR GEZEICHNET HABT. 

Fazit:
Wer Satire mag, kommt bei dieser Geschichte voll auf seine Kosten. 

Von mir gibt es 4/5 Sterne.

 


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