Film Rezension
»Boss-Baby«
Handlung:
Tim Templeton ist ein fantasievoller, siebenjähriger Junge, der viel Spaß mit seinem Eltern hat und sich wünscht, sie immer für sich zu haben. ...
Eines Tages ist Tim überrascht, als ein Kleinkind im Anzug vor seinem Haus auftaucht. (Es kommt mit dem Taxi.) 😅
Tims Eltern stellen ihn als kleinen Bruder vor. Natürlich ist Tim auf das Baby eifersüchtig, da es die komplette Aufmerksamkeit der Eltern bekommt und Tim sich abgemeldet fühlt.
Irgendwas ist komisch an dem neuen Baby, das vermutet Tim von Anfang an. Bestätigt wird sein Verdacht, als er das Baby beim Telefonieren erwischt. »Furz, Pups, Kacka!«

Meine Meinung:
Vom Anfang bis zum Ende, ein Genuss beim Anschauen.
Ich hatte viel Spaß und die Kinder fanden es auch sehr witzig.
Der Anfang ist göttlich, 😅 denn da wird die Frage beantwortet, wo die Babys herkommen.
Der Film hat einen fließenden Verlauf und wird zwischendurch nicht langweilig.

Ein schöner Film für die ganze Familie.
Der Altersfreigabe von 6 Jahren kann ich nur zustimmen. Für kleine Kinder würde ich diesen Film nicht empfehlen.

Es lohnt sich den Film in 3D anzuschauen, da die Effekte sehr gut sind.

Mein Fazit:
Der Fantasie eines Kindes sind keine Grenzen gesetzt und so soll es auch immer sein.

 


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