»Als die Bücher flüstern lernten«
von Felicitas Brandt

 

 

Meine Meinung:

 

Ich hatte am Anfang meine Schwierigkeiten, in das Buch reinzukommen. Dass es am Anfang für mich etwas zu langatmig war, aber spätestens als Sam mit seinem Witz und seinem Charme aufgetaucht ist, hat mich das Buch in seinen magischen Band gezogen.

Besonders haben mir die Erwähnungen von Filmen und Serien gefallen, die ich alle kenne.
Die Geschichte an sich ist schön und harmonisch.
Leider bin ich mit Hope in ihrer Rolle nicht so warm geworden, dafür hat mich Sam begeistert.

 

Inhalt:
Als Waisenkind hat die 17-jährige Hope schon früh gelernt, niemandem außer sich selbst zu vertrauen. Mit Ausnahme von ihren Büchern natürlich und den Geschichten, die diese ihr zuflüstern. Bis sie eines Nachts in das Haus einer reichen Familie einbricht, um sich in derer riesigen Bibliothek zu bedienen und bei ihrem Buch-Streifzug auf frischer Tat ertappt wird. Während Hope schon aus reiner Gewohnheit eine Abwehrhaltung gegenüber dem absolut nerdigen, aber zugegebenermaßen ziemlich süßen Jungen einnimmt, scheint dieser alles andere im Sinn zu haben, als sie zu verraten. Doch noch bevor Hope herausfinden kann, was genau es mit diesem Sam auf sich hat, werden sie unverhofft in eines der Bücher hineingezogen und landen… ja, wo eigentlich?
(Quelle: Carlsen)

 

Cover:
Das Cover zu »Als die Bücher flüstern lernten« finde ich vom Hintergrund sehr schön. Was mich sehr stört, ist das Paar und das Buch auf der rechten Seite. Es sieht so dahingeklatscht

 

4 von 5 Sternen


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