»Frag nicht nach Sonnenschein«
von Sophie Kinsella.

 

 

Klappentext:

Katie Brenner aus dem ländlichen Somerset hat einen Job in ihrer Traumstadt ergattert: London! Die Lockenmähne wird gebändigt, der unfeine Dialekt abgelegt – und das Großstadtleben kann beginnen. Doch Katies Chefin Demeter entpuppt sich als Tyrannin, die sie nicht nur dazu verdonnert, ihr den Ansatz nachzufärben, sondern sie auch aus heiterem Himmel wieder feuert. Warum musste Katie sich auch in Demeters Affäre Alex verlieben? Zum Glück braucht Katies Vater just in diesem Moment ihre Hilfe: Die heimische Somerset-Farm soll zum Glampingplatz werden. Und als der tatsächlich zum begehrten Reiseziel wird, tauchen dort plötzlich Demeter und Alex auf ...

 

Meine Meinung:

Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut. Da ich früher die Bücher von Sophie Kinsella regelrecht verschlungen habe. Sei es die Shopaholic-Reihe oder mein Lieblingsbuch von ihr »Sag's nicht weiter, Liebling«.

»Frag nicht nach Sonnenschein« hat mich leider nicht überzeugen können, mir fehlt der Wortwitz von früher und die Leichtigkeit beim Lesen.
Es war ziemlich langatmig, ab Seite 200 habe ich noch auf eine Steigerung gehofft, die mir leider nicht gegeben wurde.

Irgendwie wurde ich mit der Geschichte nicht warm, wobei mir Biddy sehr ans Herz gewachsen ist.
Früher habe ich beim Lesen ihrer Bücher Tränen gelacht, heute kann es mir höchstens ein leichtes Schmunzeln entlocken.

 

Fazit:
Relativ langatmig

 

Leider von mir
2/5 Sternen


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