Film Rezension
»NERVE«

 

Vee (Emma Roberts) ist das nette, verantwortungsbewusste Mädchen von nebenan.
Als ihre Freundin Sydney ihr von dem Spiel »NERVE« erzählt, hat Vee erstmal gar kein Interesse daran. ...
Durch einen kleinen Streit zwischen den Freundinnen fühlt sich Vee provoziert und nimmt die Herausforderung an, »NERVE« als Player beizutreten.

 

Bei ihrer ersten Challenge lernt sie Ian (Dave Franco) kennen. Ab da möchten die Watcher sie als Team sehen.

Da ich ein großer Musikliebhaber bin, achte ich bei Filmen sehr auf die Auswahl der Musik. Ich fand sie sehr passend, von allen Musikrichtungen etwas.

 

Was mir sehr gut gefallen hat, waren die Kameraeinstellungen, die sowohl mit dem Handy, als auch mit der Kamera gedreht worden sind.

Das hat dem Film einen besonderen Kick verliehen.

 

Was mich am meisten beeindruck hat, war die Botschaft in dem Film.
Im Internet (Facebook und Co.) schreiben, posten wir oft Sachen, ohne mitunter darüber nachzudenken. Bilder, Emotionen, Urlaubsziele usw. Das diese für immer irgendwo gespeichert sind, wird uns in unserem Handeln gar nicht so bewusst.
Viele verstecken sich hinter anonymen Accounts und greifen Menschen verbal an oder schreiben Sachen, die sie im wahren Leben niemals der Person ins Gesicht sagen würden. Diejenigen, die das machen, sind sich gar nicht bewusst, wie sie anderen Personen mit ihrem Handeln beeinflussen oder verletzen können.

Mir hat der Film sehr gut gefallen.

 

Ich fand ihn sehr glaubwürdig und in der heutigen Zeit, im realen Leben auf jeden Fall für umsetzbar.

 

Von mir gibt es
5 von 5 Sternen
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Klare Empfehlung. Geht ins Kino schaut euch diesen Film an.



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